Hilden/Haan Die Arbeitslosenquote ist leicht gesunken
Hilden/Haan. · Vor einem Jahr waren noch 166 Hildener und Haaner mehr ohne Job.
Gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt: Immer weniger Hildener und Haaner sind ohne Job. Momentan sind 2495 Menschen in den beiden Städten arbeitslos gemeldet, teilte die Agentur für Arbeit mit. Das seien 53 Menschen weniger als im März und 166 weniger als vor einem Jahr. „Der Personalbedarf der Arbeitgeber ist weiterhin hoch, die Anzahl der bei der Arbeitsagentur gemeldeten offenen Stellen ist gestiegen.
Auch die Dynamik am Arbeitsmarkt hat zugenommen: Mehr Menschen sind arbeitslos geworden, es konnten aber noch mehr ihre Arbeitslosigkeit beenden“, erläutert Karl Tymister, Chef der zuständigen Agentur für Arbeit Mettmann. Die Arbeitslosenquote in Hilden und Haan sinkt demnach von 5,4 Prozent im März auf aktuell 5,3 Prozent (April 2018: 5,8 Prozent). 538 Personen meldeten sich (neu oder erneut) arbeitslos, das sind 40 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 598 Personen ihre Arbeitslosigkeit, das sind 62 mehr als vor einem Jahr. Arbeitgeber meldeten im April 195 neue Arbeitsstellen, 33 mehr als vor einem Jahr. Damit sind in Hilden und Haan insgesamt 793 freie Stellen gemeldet. Das sind 67 mehr als vor einem Jahr.
66 weniger Arbeitslose in Haan
als noch im vergangenen Jahr
In der Stadt Haan sind 824 Menschen arbeitslos, das sind 24 weniger als im März und 66 weniger als vor einem Jahr, teilte die Agentur für Arbeit mit. Die Arbeitslosenquote für Haan sinkt von 5,3 Prozent im März auf 5,1 Prozent. Vor einem Jahr betrug diese noch 5,7 Prozent.
In der Stadt Hilden sind aktuell 1671 Menschen arbeitslos, das sind 29 weniger als im März und 100 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote für Hilden sinkt von 5,5 Prozent im März auf aktuell 5,4 Prozent. Vor einem Jahr betrug diese noch 5,9 Prozent, hieß es.
Im Kreis Mettmann sind im April dieses Jahres 14 300 Menschen arbeitslos gemeldet, das sind 27 weniger als im März und 1004 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote bleibt damit wie im März auf aktuell 5,5 Prozent. Im April 2018 waren es 6,0 Prozent. Red