Taten müssen folgen

Kein Zweifel: Anwohner vielbefahrener Straßen können ein Lied davon singen, wie nervend der Verkehr sein kann. Das Allheilmittel dagegen wird es nicht geben. Aber Linderung ist in vielen Fällen sehr wohl möglich.

Beispiel Opladener Straße: Wenn nahe dem „mona mare“ endlich die Stichtrasse aus dem Berliner Viertel auf die Alfred-Nobel-Straße verwirklicht wird, dann ist das eine echte Entlastung.

Hier muss die Stadtplanung auch Taten folgen lassen. Denn die Idee ist nicht neu. Und auch, wenn es bei der Bürgerbeteiligung erst einmal nur um fünf Straßen geht: Es sind nicht die einzigen Straßen Monheims mit grenzwertigem Lärmpegel.