Erkrath: Feuerwehr kontert Vorwürfe in der Umzugsdiskussion
„Das Thema ist längst geklärt.“
<strong>Erkrath. Er sei der Meinung, dass Thema "Nutzung städtischer Fahrzeuge durch Mitarbeiter" sei geklärt. Das schreibt der stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr, Rainer Jüntgen. Er reagiert damit auf die Berichterstattung in der WZ von Samstag. Verwaltungschef Arno Werner ist von einem Bürger aufgefordert worden, zu prüfen, ob es rechtmäßig ist, dass ein städtisches Fahrzeug beim Umzug des ehemaligen Feuerwehrchefs zum Einsatz kam.
"Ich möchte Herrn Werner mitteilen, dass die Vergabe von Fahrzeugen durch die Wehrführung an ehrenamtliche Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr sehr restriktiv gehandelt wird und Fahrten außerhalb des Kreisgebiets bzw. über die Stadtgrenzen Düsseldorfs hinaus . . . in der Regel nicht genehmigt werden", schreibt Jüntgen.
Er freue sich hingegen darüber, "dass junge Menschen ihre Freizeit opfern, um einem Löschzugkameraden, den sie in einigen Fällen noch nicht einmal während seiner aktiven Dienstzeit kennen gelernt haben, unentgeltlich bei seinem Umzug zu helfen". aram