Wahlen Claudia Luderich führt die CDU Homberg
Homberg · Claudia Luderich löst die bisherige Vorsitzende Mechthild Stock ab.
(Red/kle) Die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Homberg-Meiersberg-Schwarzbach haben einen neuen Vorstand gewählt. Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Peter Thomas führte als Versammlungsleiter durch die Sitzung im Café Ilbeck. Neue Vorsitzende wurde die bisherige Stellvertreterin Claudia Luderich. Mit ihrer kommunalpolitischen Erfahrung als Ratsmitglied und Vorsitzende des Bezirksausschusses im BezA8 (Homberg-Meisersberg & Schwarzbach) sowie ihrem Engagement für den Ortsverband ist sie gewappnet und freut sich auf die neue Aufgabe.
Unterstützt wird sie von Dr. Jörg Rainer Schmitz als stellvertretendem Vorsitzenden, Lukas Rübbelke als Schatzmeister und Maxine Stief als Schriftführerin.
Zusätzlich wurden Christian Drewa als Digital- und Mitgliederbeauftragter sowie Dennis Benninghoven, Gerd Dörner, Arthur Lenhardt, Gerd Pfankuchen, Friedrich Schriever und Lars Weidtmann als Beisitzer in den Vorstand gewählt.
Zu den ersten Gratulanten gehörten der Bundestagsabgeordnete Peter Beyer sowie stellvertretende CDU-Kreisvorstandsvorsitzende Theresa Dietz. Claudia Luderich löst die bisherige Vorsitzende Mechtild Stock ab, die den Ortsverband mit großem Einsatz geführt und aus beruflichen Gründen ihr Amt niedergelegt hat. Auch die langjährigen Mitglieder Sigrid Langguth und Dieter Schmoll, die sich über Jahrzehnte hinweg aktiv im Vorstand engagiert haben, sowie die bisherige Schriftführerin Claudia Oppenberg traten nicht erneut an.
„Unser Ziel ist es, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern konkrete Verbesserungen für unseren Ortsverband zu erreichen“, betonte die neu gewählte Vorsitzende.
Mit dem neuen Vorstand will die CDU Homberg-Meiersberg-Schwarzbach ein klares Zeichen für Aufbruch und Neugestaltung setzen.
Der Ortsverband lädt alle interessierten Bürger ein, sich aktiv in die politische Arbeit einzubringen. Regelmäßige Gespräche und Veranstaltungen sowie digitale Umfragen sollen künftig eine Plattform bieten, um die Ideen und Anliegen gezielt aufzugreifen.