Bundeswettbewerb Jugend musiziert Schüler aus dem Kreis ganz weit vorne

Krefeld Viersen · (Red) Beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im niedersächsischen Oldenburg haben fünf Schülerinnen und Schüler der Kreismusikschule des Kreises mit vorderen Platzierungen übezeugt. Nach der Absage 2020 und dem als Videowettbewerb durchgeführten Bundesfinale 2021, durfte der diesjährige Bundeswettbewerb wieder live und mit Publikum umgesetzt werden.

 Kreisdirektor Ingo Schabrich lobte die Nachwuchstalente.

Kreisdirektor Ingo Schabrich lobte die Nachwuchstalente.

Foto: Kreis Viersen

Rund 2300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland präsentierten sich eine Woche lang in 1500 Wertungsspielen den Jurygremien und der Öffentlichkeit in über 20 kulturellen Locations der Stadt. „Unsere Nachwuchstalente haben auch in diesem Jahr gezeigt, wie groß ihre Motivation aber auch ihre Fähigkeiten sind“, sagte Kreisdirektor Ingo Schabrich sehr zufrieden.

Zu den Schülerinnen und Schülern der Kreismusikschule, die einen Preis in der Solo-, Duo- und Ensemblewertung beim Bundeswettbewerb erhalten haben, gehören:

Patrick Duy Dang aus Willich und Vincent Vinh Thai aus Viersen (Gitarre-Ensemble, Klasse Georg Cremer): einen zweiten Preis mit 23 Punkten.
Laura Nhu-Y Thai (Cembalo, Wertung „Besondere Besetzung Alte Musik“, Klasse Florian Fleischmann) aus Viersen (Leitung Marion Bleyer-Heck): einen zweiten Preis mit 22 Punkten.
Maximilian Fellermann (Mallets, Klasse Ralf Holtschneider) aus Moers: einen zweiten Preis mit 23 Punkten.
Timon Pannen (Fagott, Wertung „Besondere Ensembles Alte Musik“, Klasse Johannes Droska) aus Viersen (Leitung Marion Bleyer-Heck): einen dritten Preis mit 20 Punkten.
Aus dem Kreisgebiet erhielt Rafael Gisbertz (Violine) aus Niederkrüchten einen ersten Preis mit 25 Punkten.
Paula Wilkes (Violine) aus Brüggen erhielt einen zweiten Preis mit 23 Punkten in der Wertung „Violine“ und einen zweiten Preis mit 22 Punkten in der Wertung „Besondere Besetzung Alte Musik“.
Birte Goßen (Querflöte, Wertung „Duo Klavier und ein Holzblasinstrument“) aus Tönisvorst erhielt ebenfalls einen zweiten Preis mit 22 Punkten.