Fachkräfte gesucht Stadt Kempen begrüßt neue Auszubildende

Kempen · 14 junge Leute beginnen bei der Stadt eine Ausbildung.

Die neuen Auszubildenden, hier im Rathaus.

Foto: Stadt Kempen

(biro) Zum Beginn des neuen Ausbildungsjahres haben auch bei der Stadt Kempen neue Auszubildende angefangen, und das in ganz unterschiedlichen Bereichen. Denn die Stadt Kempen bietet nicht nur Stellen in der Verwaltung an. Auch für den Baubetriebshof oder für Kitas etwa wird Personal benötigt, entsprechend wird dort auch ausgebildet.

14 junge Leute haben zum 1. August ihre Ausbildung bei der Stadt begonnen, zwei haben zum 1. September ihr Studium aufgenommen. Zur Urkundenvergabe begrüßten Bürgermeister Christoph Dellmans (parteilos), Lars Schaath (Leitung Verwaltungssteuerung und interne Dienstleistungen bei der Stadt Kempen) und Sabrina Nolden (Abteilungsleitung Personalmanagement und -service) die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus. Nicht alle konnten allerdings zum gemeinsamen Fototermin kommen, denn einige haben bereits Unterricht in der Berufsschule.

Josephine Bons, Canan-Saskia Nowoczyn, Annalena Schmitz, Leonie Sparkuhle, Luisa Basso und Philip Neumeyer haben die Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher oder zur Erzieherin begonnen, Laura Malagic, Chris Möller und Rebecca Schulz haben sich für die Laufbahn des Verwaltungsfachangestellten entschieden. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste wird Verena Vincke, Fachinformatiker für Systemintegration Nico Zarfl und Gärtner Morris Bielitz. Als Anerkennungspraktikanten wurden Carola Stammsen und Nina Ingenleuf begrüßt, die Ausbildung zum Bachelor of Law (gehobener Dienst) starteten Sarah Gräven und Jens Schüler.

Wer sich für eine Ausbildung oder eine Stelle bei der Stadt Kempen interessiert, findet im Internet einen Überblick: Um Job-Suchende auf die Stadt aufmerksam zu machen, informiert die Stadt auf einer eigenen Karriere-Seite (www.kempen.sucht-sie.de) über die Möglichkeiten. Dort können Bewerber, die eine neue Stelle suchen, aber auch junge Leute, die sich für einen Ausbildungsplatz interessieren, mehr über die Arbeitsfelder bei der Stadt erfahren.

(biro)