Letztere hatte kürzlich für Diskussionen gesorgt, weil zwei Unternehmer den Antrag gestellt hatten, zu der Sitzung einen Vertreter der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein einzuladen, um über die Standortanalyse zu sprechen. Doch den Unterlagen zur Sitzung ist zu entnehmen, dass die Stadtverwaltung dazu derzeit keine Notwendigkeit sieht (die WZ berichtete). Gregor Werkle, Standortpolitik bei der IHK, findet es „schade“, dass es zu keiner Diskussion komme. Bürgermeister Thomas Goßen hält die öffentliche Präsentation der Analyse, die es im Herbst 2017 gab, für ausreichend. Nicht anwesend sein wird Wirtschaftsförderer Markus Hergett, obwohl die Zusammenarbeit zwischen IHK und Stadt gerade über ihn gelaufen ist. Sein Fehlen soll mit Goßen und dem Ausschussvorsitzenden Andreas Hamacher (CDU) abgesprochen sein. peg/hb