Folgerichtig
„Das darf nicht noch einmal passieren,“ sagen die Schiefbahner Schüler, die sich intensiv mit dem Schicksal von vier deportierten und später ermordeten Kindern aus Schiefbahn und Anrath beschäftigen.
25.02.2011
, 19:20 Uhr
Diese Opfer des Nationalsozialismus sind nun nicht mehr namen- und gesichtslos. Um die Erinnerung an ihre Schicksale im Ort aufrecht zu erhalten, stellen die St. Bernhard-Schüler im nächsten Willicher Kulturausschuss den Antrag, im Bürgersteig vor den Wohnhäusern und vor dem Eingang der JVA Stolpersteine einzulassen. Mein Ja zu der Aktion hätten sie.
Kerstin.Reemen@westdeutsche- zeitung.de