30 Fahrgäste monatlich spülen 48 Euro in die Kasse - das ist jenseits von Gut und Böse.
Hinzu kommt: Es ist ja nicht so, dass die Vorster aus Groll dem System den Rücken zugekehrt hätten. Nein, sie nutzen vielmehr das bessere Angebot der SWK-Linien. Weshalb es wirklich Unsinn ist, von einer Isolierung des kleineren Stadtteils zu reden.
Dennoch: Wenn’s Alternativen gibt, wie die Vorster künftig vom Bürgerbus profitieren oder wie sie ihn nutzen können, gehören diese diskutiert. Und auch schnell ausprobiert.