Mönchengladbach Mit 91 Stundenkilometern zu schnell auf der A44 unterwegs
91 Stundenkilometer zu schnell unterwegs gewesen ist eine Autofahrerin, die am Montag bei einer Geschwindigkeitsüberwachung am Ausbauende der A 44 bei Mönchengladbach-Odenkirchen kontrolliert wurde. Nun erwarten sie 600 Euro Geldbuße und drei Monate Fahrverbot.
Mönchengladbach. 91 Stundenkilometer zu schnell unterwegs gewesen ist eine Autofahrerin, die am Montag bei einer Geschwindigkeitsüberwachung am Ausbauende der A 44 bei Mönchengladbach-Odenkirchen kontrolliert wurde. Nun erwarten sie 600 Euro Geldbuße und drei Monate Fahrverbot.
Beamte der Autobahnpolizei Mönchengladbach kontrollierten am Montag zwischen11 und 13 Uhr mit einem Lasergerät, ob die dort vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h eingehalten wird. Sie stellten 35 Verstöße fest, 15 brachtensie zur Anzeige. Absolute Spitzenreiterin war eine 29-Jährige, die mit ihrem Pkw 171 km/h fuhr. Die Fahrzeugführerin fragte zunächst sichtlich erstaunt, weshalb sie angehalten wurde. Ihre Fahrt war ihr wohl "gar nicht so schnell" vorgekommen.
Die Fahrerin erwartet ein dreimonatiges Fahrverbot sowie ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro und zwei Punkte.