Verena Kiechle ist Ansprechpartnerin im Süden von Neuss Erste Sprechstunde der SPD-Wahlkreisbetreuerin
Neuss · Verena Kiechle stellte sich im Vereinsheim des SV Rosellen den Fragen der Bürger.
. Wie sehr die angespannte Verkehrslage die Menschen im Neusser Süden beschäftigt, hat Verena Kiechle jetzt erfahren. Die neu gewählte Wahlkreisbetreuerin der SPD für Rosellen, Rosellerheide und Neuenbaum hat jetzt ihre erste Bürgersprechstunde absolviert. Gemeinsam mit dem Neusser SPD-Vorsitzenden Sascha Karbowiak, dem stellvertretenden Landrat Horst Fischer und dem Ortsvereinsvorsitzenden Ralph-Erich Hildebrandt stellte sich Kiechle im Vereinsheim des SV Rosellen den Fragen der Anwohner.
Anwohner beklagen seit Jahren Verkehrs- und Park-Probleme
„Die Anwohner beklagen seit vielen Jahren die Verkehrs- und Parkprobleme rund um die Neukirchener Straße. Hier möchte ich gemeinsam mit den betroffenen Anwohnern an Verbesserungsvorschlägen arbeiten“, erklärt Verena Kiechle. Aus diesem Grund wird die SPD Neuss im kommenden Jahr im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ eine eigene Dialogveranstaltung zu den Verkehrs- und Parkproblemen im Neusser Süden durchführen. „Wir möchten gemeinsam mit den Bürgern an Verbesserungsvorschlägen arbeiten“, so Verena Kiechle. Auch Bürgermeister Reiner Breuer soll zu der Dialogveranstaltung eingeladen werden. Verena Kiechle möchte allerdings auch den Kontakt zu Vereinen und Verbänden im Neusser Süden pflegen.
Mit dem Format „SPD Rosellen trifft“ möchte sie zukünftig die Vereine besuchen und sich über ihre Arbeit informieren lassen. Deshalb besuchte die SPD-Wahlkreisbetreuerin jetzt gemeinsam mit Ralph-Erich Hildebrandt die „Eichhörnchen-Notfall-Station für Wildtiere und verwaiste Findelkinder“ von Claudia Peeters. Die Neusserin kümmert sich seit mehr als zwölf Jahren ehrenamtlich um in Not geratene Eichhörnchen und Igel. Sie ist Mitglied im Verein „Eichhörnchen Schutz“ und in einer Wildtiergruppe. Aktuell kümmert sich Peeters um zehn Eichhörnchen-Findlinge und mehrere Igel, die ohne ihre Unterstützung keine Überlebenschance hätten.Red