Huber: Spieler müssen an ihre Grenzen gehen
Die TSG Sprockhövel empfängt Spitzenreiter Lindenhorst.
Sprockhövel. „Wir müssen alle an unsere Grenze gehen und 90 Minuten hochkonzentriert arbeiten“, gibt Lothar Huber, Trainer der TSG Sprockhövel, die Marschrichtung vor dem schweren Heimspiel am Sonntag Nachmittag, 15 Uhr, am Baumhof gegen den aktuellen Tabellenführer TuS Eving-Lindenhorst vor. Mit Francis Bugri verfügen die Dortmunder unter anderem über einen Mittelfeldspieler, der bereits in der Bundesliga und Champions League Erfahrung beim BVB gesammelt hat.
Huber muss morgen neben dem rotgesperrten Sven Preissing wohl auch auf Stürmer Dawid Ginczek verzichten, der nach einer Knöchelverstauchung bis Freitag nur Lauftraining absolvieren konnte. Ob Andrius Balaika auflaufen kann, ist ebenso fraglich. Dennoch ist sich Huber sicher: „Wir haben viel mehr drauf als wir zuletzt gezeigt haben — auch die Mittel, um Eving zu schlagen.“ Mit einem Sieg könnte die TSG zumindest den Anschluss zur Spitzengruppe herstellen.