Zum Gedenken an Friedrich Engels versammelten sich am Samstag rund 130 Menschen mit zahlreichen roten Fahnen zunächst vor dem Hauptbahnhof, zogen dann mit Sprechchören durch die Innenstadt.
Auf Flugblättern warnten sie vor Rechtsruck, Faschisierung, Aushöhlung der Grundrechte, Militarismus und wachsender Kriegsgefahr. Das gehöre zur Krise des kapitalistischen Systems und erfordere, sich dagegen zu organisieren. Nur eine sozialistische Gesellschaft biete eine Zukunftsperspektive.
Das Engelsbündnis organisiert seit einigen Jahren jeweils rund um Engels‘ Todestag am 5. August eine Engels-Gedenkdemonstration in Wuppertal.