Der Zoo hat neue Miezen — kleine und große

Die Nebelparder haben bereits zum sechsten Mal Nachwuchs.

Foto: Barbara Scheer

Zoo. Große Veränderungen gab es bei den Raubkatzen im Wuppertaler Zoo: Bei den Schneeleoparden ist bereits Anfang Juli auf Empfehlung des Europäischen Zuchtbuches ein neuer Kater (zweites Foto) aus dem Ähtäri Zoo, Finnland, eingetroffen.

Foto: Barbara Scheer

Der zwei Jahre alte Kater gewöhnt sich nun langsam an die neue Anlage, bevor er mit seiner neuen Partnerin zusammen geführt wird. Damit hat der Zoo wieder ein Zuchtpaar, von dem man sich in der Zukunft Nachwuchs erhofft.

Nachwuchs eingestellt hat sich — bereits zum sechsten Mal — bei den Nebelpardern. Bereits Anfang Juni wurden zwei Jungtiere geboren, ein Männchen und ein Weibchen. Über diesen Zuchterfolg der selten gehaltenen Katzen freut man sich im Zoo, vor allem weil Nachzuchten bei dieser eindrucksvoll gefärbten Katzenart (die Flecken erinnern an Nebel oder Wolken) vor wenigen Jahren noch die Ausnahme waren. Red