Bergisches Städtedreieck Die Einbrüche in der Region

Wuppertal. Am Freitag versuchten unbekannte Täter die Balkontür zu einer Wohnung an der Andreas-Hofer-Straße zu öffnen. Sie brachen ihr Vorhaben ab und flüchteten ohne Beute.

Symbolbild

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Foto: dpa

Ebenfalls ohne Diebesgut blieben Einbrecher, die am Wochenende in eine Wohnung an der Hagener Straße eindrangen.

An der Terrassentür einer Wohnung scheiterten "Langfinger" an der Uellendahler Straße. Sie gelangten nicht in die Räumlichkeiten.

An der Wittener Straße brachen Unbekannte in der Zeit vom 10. Januar 18 Uhr bis 13. Januar 12 Uhr in eine Erdgeschosswohnung ein und stahlen Geld.

Am Sonntag, zwischen 0.30 Uhr und 8.45 Uhr, erbeuteten Eindringlinge aus einer Wohnung an der Waldeckstraße Bares.

An der Nevigeser Straße gelangten "ungebetene Gäste" am Sonntag, zwischen 15 Uhr und 18.30 Uhr, in ein Einfamilienhaus und nahmen Geld, zwei Gitarren, ein iPad, mehrere Flaschen Whiskey, Uhren und Parfüm mit.

Schmuck erbeuteten Einbrecher am Sonntagabend aus einer Doppelhaushälfte an der Hans-Böckler-Straße.

Zu einem Geschäftseinbruch kam es am Samstag, zwischen 1 Uhr und 10 Uhr, an der Straße Kipdorf. Die Täter klauten Geld und etwa 20 Handys.

Solingen: In der Nacht zu Freitag kam es zu einem Einbruch in ein Schulgebäude an der Klauberger Straße. Die Täter klauten ein altes Handy.

An der Rolandstraße drangen Unbekannte in der Zeit von Freitag 19 Uhr bis Sonntag 12.40 Uhr in eine Erdgeschosswohnung ein und erbeuteten Schmuck.

In gleich zwei Wohnungen eines Mehrfamilienhauses an der Eschbachstraße drangen Straftäter am Sonntag, zwischen 12 Uhr und 14 Uhr, ein. Aus einer stahlen sie mehrere Armbanduhren, aus der anderen nichts.

Am Sonntag, in der Zeit von 14.30 Uhr bis 20.45 Uhr, gelangten Unbekannte in eine Wohnung an der Beethovenstraße und klauten Schmuck, Silberbesteck und einen Mantel mit Pelzbesatz.

Hinweise zu den Einbrüchen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0202/284-0 entgegen. Informationen zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie unter der Rufnummer 0202/284-1801 bei der Beratungsstelle der Polizei.