Die WfW verlange von den Kooperationsparteien, die Steuererhöhungen sofort zurückzunehmen, sagte WfW- Fraktionschef Reimar Kroll. Die Stadt Wuppertal derart weiter zu belasten, grenze daran, "einem Schwerkranken Sterbehilfe zu geben, anstatt ihm wirksam zu helfen", so Kroll weiter.
Liberalen-Fraktionschef Jörg Suika erklärte: "Durch diese Steuererhöhungen wird der Wohn- und Gewerbestandort Wuppertal geschwächt." Das sei das völlig falsche Signal für junge Familien oder am Standort interessierte Firmen. rom