Mit der Sportplatz-App zum Live-Reporter werden
Via Smartphone können Sie Ergebnisse, Kurzberichte und Fotos vom Spielfeld tickern.
Wuppertal. Wenn am Wochenende auch die letzten Fußballstaffeln ihre Winterpause beenden, und es unter anderem in der Landesliga oder in den Kreisligen wieder um Punkte und Tore geht, dann wartet wz-sportplatz.de — das Fußballportal-Portal — der Westdeutschen Zeitung mit einer tollen Neuerung auf: Liveergebnisse, Zwischenstände, Torschützen, kurze Spielberichte — all das können Sie jetzt direkt vom Spielfeld-Rand eingeben und damit zum Hobbyreporter werden.
Davon profitieren nicht nur Sie (für die fleißigsten Hobbyreporter gibt es attraktive Eintrittskarten), sondern alle Fußball-Interessierten. Auf der Internetseite „WZ-Sportplatz.de“ erscheinen alle angelegten Ticker unter der Rubrik „live“, so dass sich Interessierten einen schnellen Überblick verschaffen können und auch über das Geschehen auf anderen Plätzen auf dem Laufenden sind. Je mehr sich beteiligen, desto vollständiger wird das Bild. Das Hochladen von Fotos wird durch die neue App ebenfalls erleichtert.
Sie benötigen nur ein Smartphone oder Tablet-PC und schon kann es vom Spielfeldrand aus losgehen, wenn Sie zuvor die neue App hochgeladen haben. Das geht über den App-Store mit dem Suchbegriff „meinsportplatz live“ oder das entsprechende Logo in unserem Portal. Dort finden Sie unter der Rubrik-Live auch eine Kurzbeschreibung zur Handhabung der App.
Zu Beginn müssen Sie jeweils den Bereich und dann über die jeweilige Liga die Partie auswählen, über die Sie berichten wollen und sich mit Ihrer Registrierung anmelden.
Dann entscheiden Sie sich entweder, einen Liveticker anzulegen, um die wichtigsten Ereignisse wie Tore, Verwarnungen oder Auswechsslungen weiterzugegen (unter „E“ siehe Grafik oben), das Ergebnis brandaktuell einzugeben („Results“) oder sogar einen Kurzbericht zu schreiben („Publish“), die Möglichkeit Fotos einzubauen, gibt es ebenso wie eine Verbindung zu facebook.
„Das Tickern mit der Sportplatz-App macht viel Spaß“, sagt Caspar Winkelmann, der die App für uns getestet hat. Also Smartphone einstecken und den Anpfiff nicht verpassen.