Breitensport Teilnehmer der WuppertalChallenge sind schon 74 000 Kilometer gelaufen

Wuppertal · Bei dem vom Verein Schwebebahnlauf veranstalteten Laufspektakel ist jetzt Halbzeit. Inzwischen nehmen 1390 Läufer und Wanderer aus acht Ländern teil.

 Die Saunarunners Mählers bringen es auf 543 km: (v.l.) Markus Dönninghaus, Marcel Frangen, Ralf Weidner. Es fehlt Anna Pamela Frangen.

Die Saunarunners Mählers bringen es auf 543 km: (v.l.) Markus Dönninghaus, Marcel Frangen, Ralf Weidner. Es fehlt Anna Pamela Frangen.

Foto: Frangen

Halbzeit bei der Wuppertalchallenge. Auch in der zweiten Woche der vom Verein Schwebebahnlauf initiierten digitalen Laufveranstaltung haben die inzwischen 1390 Teilnehmer wieder fleißig Kilometer gesammelt. 27 123 Kilometer waren es in der zweiten Woche, nachdem in der ersten sogar 46 854 Kilometer zusammengekommen waren. Macht zusammen fast 74 000 Kilometer.

Bis zum Ende am 22. März sollte es also locker sechsstellig werden. Marathonmann ist bisher Ingo Limberg von der Bayer AG, der bereits 322,87 Kilometer für das Team MedChem Allstars unterwegs gewesen ist, bei einem guten Joggingtempo von durchschnittlich sieben Minuten pro Kilometer. Marina Wildenhoff als Marathonfrau brachte es bis Sonntag auf 278,40 Kilometer für das Solo-Team Oldies, hatte am Montag allerdings schon wieder nachgelegt.

Bei den Mannschaften führte weiter die Coroplast Group, mit 103 Teilnehmern  auch das größte Einzelteam, mit 5112,29 km. Den besten Kilometerschnitt bei Teams ab vier Teilnehmern hat unterdessen das Quartett der Saunarunners Mählers um Ex-CSC-Trainer Markus Dönninghaus mit fast 136 Kilometer pro Nase. Mit Marc Bach hat übrigens auch ein weiterer in Wuppertal bekannter Trainer und Fußballer die Herausforderung (Challenge) mit großem Ehrgeiz angenommen. Für das Team Wolkslauf seiner Firma Wolk AG bringt Bach es bereits auf 195,65 Kilometer und das bei einem bemerkenswerten Tempo von durchschnittlich 5:08 Minuten pro Kilometer.

Gelaufen und gewandert wird im Rahmen der WuppertalChallenge inzwischen in 69 Städten und acht Ländern, weil Firmen auch ihre weiteren Standorte einbinden.

(red)