Seenotretter laden zur Taufe der „Wuppertal“ein
Exklusives Ereignis im September — Wuppertaler können hautnah dabei sein.
Wuppertal. Neben einem Lufthansa-Jet und einem ICE der Bahn soll es nach einer langen Pause bald auch wieder ein Schiff mit dem Namen Wuppertal geben. Möglich wurde dies, weil eine Projektgruppe innerhalb des letzten Jahres knapp 50.000 Euro für die Finanzierung einer ehrenamtlich besetzten Station der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Maasholm/Ostsee gesammelt hat (die WZ berichtete).
Als Anerkennung für das Wuppertaler Engagement wird die Rettungsgesellschaft das Seenotrettungsboot der Station am Samstag, 22. September, auf den Namen Wuppertal umtaufen. „Wir möchten natürlich, dass möglichst viele Wuppertaler, die das Projekt unterstützt haben, auch bei der Taufe dabei sind“, sagt Markus Meyer, ehrenamtlicher Seenotretter in Wuppertal.
Für alle, die nicht selbst nach Maasholm fahren möchten, hat Rheingold-Chef Axel Blankennagel in Zusammenarbeit mit den Wuppertaler Seenotrettern eine exklusive, zweitägige Busfahrt zur Taufe organisiert. Los geht es am frühen Samstagmorgen von drei Haltestellen im Stadtgebiet. Nach der Teilnahme an der Taufe um 14 Uhr erfolgt am späten Nachmittag die Weiterfahrt nach Bad Oldesloe zur Übernachtung.
Am Sonntag kann dann bei einem etwa dreieinhalbstündigen Aufenthalt die Hansestadt Hamburg erkundet werden. Der Reisepreis beträgt im Doppelzimmer 95 Euro pro Person. Anmeldeschluss ist am 30. Juni.
Buchung über Rheingold-Reisen: Telefon (0202) 7 69 63-0 oder per E-Mail an
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