Während die Anschlüsse für die Versorgung mit Fernwärme und Strom vorbereitet sind (die WZ berichtete), wird das Baugelände aus Sicherheitsgründen komplett eingezäunt - um zu verhindern, dass Unbefugte die Flächen betreten.
Voraussichtlich im April beginnen dann die Erdarbeiten für das Gefängnis, das neben der Justizvollzugsschule, der Landesfinanzschule und den Neubauten der Polizei zu den geplanten Landeseinrichtungen auf dem ehemaligen Militärgelände gehört. Bis Ende Februar sollen am künftigen JVA-Standort noch Bäume gefällt und abtransportiert werden. Zur Planung gehört auch, zur Umgehung der neu angelegten Versickerungsmulde ein Wegenetz für Spaziergänger und Reiter anzulegen. Diese Arbeiten haben sich nach Angaben des Bau- und Liegenschaftsbetriebs (BLB) NRW wetterbedingt verzögert. Über den Stand der Arbeiten informiert das Land auch online.