Tier der Woche: Der traurige Toby

Toby ist wohl der traurigste Kater, den der Katzenschutzbund je hatte. Er ist ein geborener Freigänger und findet das Außengehege total gruselig. Er mag es lieber grün — und bewegt sich am liebsten in Wiesen, Wald und Feldern.

Foto: Katzenschutzbund

Er mag es auch, zu schmusen und gekrault zu werden, aber in der Hauptsache möchte er gerne Mäuse fangen. Toby sollte als Einzeltier gehalten werden und ist nicht für kleinere Kinder geeignet. Geschätzt wird er auf etwa sechs Jahre und sollte in erfahrene Hände kommen, da er sich nicht gern fixieren lässt. Er gehört in die Gruppe „Notfellchen“ und der Katzenschutzbund wünscht sich für ihn ganz schnell ein neues Zuhause.

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