Viel Lob von den Lesern für die Zeitung mit Herz für Wuppertal
Besonders die erweiterte aktuelle Berichterstattung der Westdeutschen Zeitung über die Stadtteile kommt bei den Lesern sehr gut an.
Wuppertal. Zeitung mit Herz für Wuppertal — mit diesem Anspruch ist die Westdeutsche Zeitung in die Zukunft gestartet. In der Samstagsausgabe präsentierte sich die WZ erstmals in einer neuen Ordnung und mit vielen zusätzlichen Informationen und Meinungsbeiträgen ganz nah dran an ihren Lesern — vor allem in den Wuppertaler Stadtteilen. 20 lokale Seiten mehr wird die WZ ab sofort bieten, darunter auch zwei Seiten mehr Wuppertaler Sport.
Am Lesertelefon gab es vor allem auf die aktuelle und ausführlichere Stadtteil-Berichterstattung viele positive Reaktionen. „Ich finde es prima. Man interessiert sich doch als Elberfelder auch für das, was in Vohwinkel und Oberbarmen passiert“, kommentierte Rolf Kampschulte die zusätzlichen Stadtteilseiten.
Die WZ wird pro Ausgabe bis zu vier Stadtteilseiten mit Berichten und Termintipps von den Südhöhen, Elberfeld, Vohwinkel, Barmen und Sprockhövel bieten. Auf diesen Seiten erfahren die Leser alles, was direkt vor ihrer Haustür, in ihrer Nachbarschaft, im Viertel oder im Stadtteil passiert. Die Stadtteilseiten folgen auf einen ausführlichen Wuppertaler Lokalteil, der noch besser als bisher über alles informiert, was die Stadt bewegt und beschäftigt — und was die Wuppertaler einfach wissen müssen.
Beim ersten Durchblättern dürfte die neue Ordnung für einige Leser noch etwas gewöhnungsbedürftig gewesen sein, weil manche liebgewordene Rubrik an einen anderen Platz gewandert ist. Grete Höser zum Beispiel vermisste das Wuppertal Wetter sowie die Glückwünsche und Jubilare. Doch sie und alle anderen Leser können beruhigt sein: Nichts von Bedeutung fällt weg, und die Wettervorhersage für Wuppertal hat nun einen prominenten Platz ganz oben rechts auf der ersten Lokalseite gefunden. Die Glückwünsche und Jubilare finden Sie ab sofort auf Seite 2 direkt unter den Leserbriefen.
„Die WZ ist für uns ein Tagessoll, die gehört einfach dazu“, sagt Jürgen Pegelow. Und fügt hinzu: „Vergessen Sie mir die Dönberger nicht.“ Nein, das hat die WZ-Redaktion ganz bestimmt nicht vor, denn auf der Stadtteilseite Elberfeld soll ab sofort die Berichterstattung über Dönberg deutlich erweitert werden. Dies dürfte auch Manfred Breidenbach freuen, der sich ebenfalls gewünscht hat, dass die WZ die Dönberger und zum Beispiel auch deren großes Schützenfest nicht aus den Augen verliert.
Ingrid Freiberger ist zwar keine Abonnentin, aber sie kauft die WZ fast täglich und lobt: „Die WZ ist in Ordnung, die lese ich gern.“ Horst Großewiese ist schon seit 50 Jahren Abonnent und hat schon einige Veränderungen im Blatt erlebt. Auf der Internetseite der WZ schreibt er: „Wir sind besonders froh, dass die Stadtteile mehr in den Fokus gerückt werden. Hinzu kommt noch, dass eine Veränderung auch ein neues Leseerlebnis vermittelt. Wir sagen bravo und wünschen der Redaktion viel Erfolg!“