EDE baut etwa 30 Stellen ab
Wuppertal. Fünf Mal in Folge hat sich EDE vom Branchentrend abgekoppelt, zweistellige Wachstumsraten hingelegt und ein Rekordjahr nach dem anderen hinter sich gebracht.
Alles Vorgänge, während derer sich auch die Prozesse bei EDE änderten. Nun will EDE nach Informationen der WZ etwa 30 Arbeitsplätze in Langerfeld abbauen. Mit der Wirtschaftslage hat das aber offensichtlich nichts zu tun. Denn nach wie vor stellt das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler auch ein.
EDE hat zuletzt mit zirka 760 Mitarbeitern einen Umsatz von 4,58 Milliarden Euro gemacht. Bis zum Jahr 2012 soll der Umsatz bei rund sechs Milliarden Euro liegen. Herzstück des Wachstums-Szenarios ist das neue Logistik-Center, das mit einer 35-Millionen-Euro-Investition realisiert wurde.