Debatte in Wuppertal Krieg gegen die Ukraine - Erleben wir eine „Zeitenwende“?

Wuppertal · Eine Wuppertaler Runde aus Kultur und Politik spricht über den Ukraine-Krieg und die daraus entstehende „Zeitenwende“ - wie es Bundeskanzler Olaf Scholz ausdrückte. Mit dabei sind Jürgen Hardt (CDU), Berivan Aymaz (Grüne) und Tsianna Kushnier vom ukrainischen Kulturverein.

Fachbereichsleiter der VHS Jan Kirschbaum moderiert eine politische Diskussion zum Krieg in der Ukraine in der Wuppertaler VHS.

Foto: Schwartz, Anna (as)

Eine politische Diskussion zum Krieg in der Ukraine kann am Montagabend (28.3.) ab 19.30 Uhr in der Wuppertaler VHS besucht werden. Über das was Bundeskanzler Olaf Scholz „eine Zeitwende“ nannte und über ihre Haltung zum Geschehen in der Ukraine diskutiert eine Runde in der Auer Schulstr. 20 im Otto-Roche-Forum (Raum A011, Erdgeschoss in Gebäude A).

Fachbereichsleiter der VHS Wuppertal, Jan Kirschbaum, spricht mit den Gästen Tsianna Kushnier vom Deutsch-Ukrainischen Kulturverein „Lerche“ in Wuppertal, Jürgen Hardt, MdB, Außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (zugeschaltet aus Solingen), Berivan Aymaz, MdL, Sprecherin für Integrationspolitik, Flüchtlingspolitik und Internationales der Grünen-Fraktion im Landtag NRW (zugeschaltet aus Köln). Eintritt darf auf freiwilliger Basis gezahlt werden.

(red)