Während andere Städte in NRW die aufgrund der Energiekrise abgesenkten Wassertemperaturen in ihren Schwimmbädern inzwischen wieder angehoben haben, bleibt es in Wuppertal vorerst bei 26 Grad in den Schwimmer- und 29 in den Nichtschwimmerbecken. „Wir haben eine Abfrage unter verschiedenen Städten gemacht und liegen danach mit unseren Temperaturen noch im Mittelfeld. Vorerst werden wir nichts machen“, sagte Sportamtsleiterin Alexandra Szlagowski am Mittwoch auf WZ-Nachfrage. In Städten wie Essen, Münster und Bochum scheint man das noch ähnlich zu sehen, Kamen, Bönen und Bergkamen etwa sind dagegen wieder auf 28 Grad in den Schwimmer- und 30 Grad in den Kinderbecken hochgegangen. Frauke Frank, Leiterin der Abteilung Bäder in Wuppertal bestätigte, dass ihr Personal von Badegästen immer wieder auf das Thema Wassertemperatur angesprochen werde. Unterdessen prüft die Verwaltung eine schrittweise Öffnung der Saunen in den städtischen Bädern. Diese sind im Zuge der Energiesparmaßnahmen seit August geschlossen. gh