Die Toilette war seitdem offen sichtbar, was massive Kritik ausgelöst hatte.
Die Linke hat am Tag nach der Berichterstattung ebenfalls reagiert und der Stadt vorgeworfen, sie trete die Menschenwürde mit Füßen. Durch die sichtbare Toilette werde „den Vorurteilen gegen suchtkranke Menschen Vorschub geleistet“. Susanne Herhaus, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion, betont daher, dass das Café Cosa dringend gebraucht werde.