Er konstruierte eine mobile Messstation zum Nachweis von Luftverschmutzung.
Seine Anlage sendet Licht bis zu zwei Kilometer weit durch die Atmosphäre. Auf Basis des ankommenden Lichtspektrums lässt sich dann die Stickoxidkonzentration in der Luft errechnen. Tobias Gerbracht hatte schon im vergangenen Jahr einen ersten Preis erhalten für seinen Hologramm-Projektor, der viertuelle Objekte dreidimensional im Raum darstellen kann. Für seinen aktuellen Sieg erhält Tobias Gebracht 3000 Euro. Außerdem bekommt seine Forschung als Arbeit über Kliimaschutz 1500 Euro von der Bundesumweltministerin.