Er starb noch am Unfallort an seinen schweren Verletzungen.
Der Hergang des Geschehens war zunächst unklar. Staatsanwaltschaft und Polizei nahmen Ermittlungen auf. Es bestehe der Verdacht der fahrlässigen Tötung. Auch ein Mitarbeiter der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen aus Braunschweig kam zum Unfallort.
Das Unglück an der einmotorigen Maschine vom Hersteller Beechcraft ereignete sich auf dem Flugplatz Atterheide, einem kleinen Verkehrslandeplatz vor den Toren Osnabrücks. Der Flugplatz wird oft von Geschäftsreisenden benutzt und kann ganzjährig von Maschinen mit einem Gewicht von bis zu 5,7 Tonnen angeflogen werden.