1001 Nacht
Angesichts der Schuldenkrise in Europa klingt die Steuerschätzung wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Zwar steigen die Einnahmen des Staates langsamer, aber sie steigen. Und sie wecken Begehrlichkeiten. Doch es ist nicht die Zeit für Wahlgeschenke.
10.05.2012
, 19:35 Uhr
Die öffentlichen Haushalte müssen die Einnahmen nutzen, um weniger Schulden zu machen und die Last ihrer Verbindlichkeiten zu senken. Deutschland ist eine Wirtschaftsweltmacht. Aber vor den Folgen einer Überschuldung ist sie ebenso wenig gefeit wie Griechenland oder Portugal.