Berufsstart: Eigeninitiative zählt
Die neuen Lehrlinge sollten mobil sein und ein freiwilliges Praktikum anbieten.
Düsseldorf. Heinrich Tillmann von der Agentur für Arbeit Düsseldorf, Axel Solty von der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, Maike Münster von der Handwerkskammer Düsseldorf und Babette Bockholt von der Fachhochschule Düsseldorf waren die Experten unserer Telefonaktion, die von der Ausbildungsoffensive der Bundesregierung unterstützt wurde.
Dies sind unter anderem Ausbildungsplätze für Friseure, Maler und Lackierer, Elektroniker, Kaufleute im Einzelhandel, Kaufleute im Groß- und Außenhandel, Kaufleute für Bürokommunikation, Bürokaufleute, Fachinformatiker, Fachkräfte für Lagerlogistik und Medizinische Fachangestellte.
Stellen Sie sich mit Ihren Bewerbungsunterlagen in den Betrieben persönlich vor und bieten Sie ein kurzes freiwilliges Praktikum an. Damit zeigen Sie Engagement.
In Gestalt der Teilzeitausbildung. Es gibt einige Handwerksbetriebe, die diese Ausbildung ermöglichen.
Versuchen Sie, sich schulisch weiter zu qualifizieren. Viele Betriebe in der Region erwarten mindestens eine Fachhochschulreife oder das Abitur für diese Berufe.
Ihr Sohn sollte weitere Bewerbungen schreiben, 40 bis 50 Bewerbungsschreiben sind keine Seltenheit. Außerdem sollte er sich auch bei Betrieben außerhalb seiner Stadt bewerben. Wichtig ist, dass er darstellt, dass er den Betrieb pünktlich erreichen kann.
Beispielsweise Metallbauer, Konstruktionsmechaniker oder Werkzeugmechaniker. Informieren Sie sich auch unter www.planet-beruf.de.
Nein, wenn Sie die 12. Klasse erfolgreich absolviert haben, liegt der schulische Teil der Fachhochschulreife vor. Durch beispielsweise ein einjähriges Praktikum oder eine Berufsausbildung können Sie die Fachhochschulreife zuerkannt bekommen.
Nein, Ihr Abschlusszeugnis der Hochschulreife ist gefragt. Sie müssen für das Wintersemester bis zum 15. Juli 2011 eine beglaubigte Kopie dieses Zeugnisses einreichen.