Ratgeber Weiterentwicklung der Mobilität – Nachfrage für gut ausgebildete Fachkräfte steigt!
Die Mobilitätslösungen der Zukunft sind grün und nachhaltig. Elektromobilität und die progressive Entwicklung von bestehenden Mobilitätssystemen sind eng mit den Klimaschutzzielen und der ausgerufenen Energiewende in Deutschland verknüpft.
Doch geht es nicht nur mit dem Ausbau von erneuerbarer Energie hierzulande schleppend voran, sondern auch beim Nachwuchs für moderne Fahrzeugtechnik.
Die Energiewirtschaft steht vor einer Mammutaufgabe. Denn einerseits muss es gelingen, den Ausbau von erneuerbaren Energiequellen zu steigern und andererseits gilt es die Umsetzung von nachhaltigen Mobilitätsangeboten zu fördern. Der Wettbewerb für die Entwicklung der Mobilität und die Digitalisierung haben den Mangel an Fachkräften deutlich verschärft. So suchen Firmen und Unternehmen auf der ganzen Welt nach gut ausgebildeten Fachkräften.
Vor allem in der Fahrzeugtechnik gibt es in Deutschland weiterhin einen großen Mangel an Arbeitskräften, sodass auch die Entwicklung ins Stocken geraten ist. Dabei gibt es einige spannende und zukunftsorientierte Wege, um die Mobilität auf die nächste Stufe zu heben. Doch kommen immer weniger Akademiker und hochqualifizierte Fachkräfte in Deutschland nach. Dieser Zustand stellt für Unternehmen in der Zukunftstechnik eine ernsthafte Bedrohung dar. Der Antrieb mit erneuerbaren Stromerzeugnissen oder Wasserstoff könnte demnach auf seinen endgültigen Durchbruch weiter warten. Zudem erhöhen die Ziele beim Thema Klimaschutz den Druck auf die Branche. Für Arbeitnehmer heißt dies im Umkehrschluss eine großartige Perspektive bei der Weiterentwicklung der Mobilitätsangebote. Wie sich Unternehmen in Deutschland gegen den Fachkräftemangel wehren und welche Möglichkeiten zur Weiterbildung oder Ausbildung bereitstehen, lässt sich im folgenden Beitrag erfahren.
Bachelor Fernstudium bietet vielfältige Karrierechancen
Ein Studium in der Fahrzeugtechnik oder im Ingenieurwesen eröffnet ausgebildeten Fachkräfte sehr vielversprechende Karriereaussichten. So geht der Trend bei Abiturienten vor allem Richtung Ausbildungen in Zukunftstechnologien und Klimaschutz. Das Studium Fahrzeugtechnik lässt sich dabei online in einem Fernstudium absolvieren. So können sich Studenten nach drei bis sechs Jahren mit dem Titel 'Bachelor of Engineering' schmücken und aktiv dabei mitwirken, die Zukunft der Mobilität zu gestalten. So gehört zum Aufgabengebiet von ausgebildeten Fahrzeugtechnikern nicht nur die Reparatur von Autos, sondern auch die Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugmotoren. Ebenso gilt es, die Fahrdynamik und Fahrsicherheit durch die Entwicklung neuer Assistenzsysteme zu verbessern. So gibt es zahlreiche Komponenten eines Fahrzeugs, die von Fahrzeugtechnikern stetig verbessert werden. Ein Online-Studium hat mehrere Vorteile für Studierende. Denn die meisten Studenten müssen aufgrund der Studiengebühren neben dem Studium einer zusätzlichen Beschäftigung nachgehen. Beim Online-Lernen gelingt es so, den Berufsalltag einfach und flexibel zu integrieren. Die Voraussetzung für diesen Studiengang sind gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern.
Technologische Anforderungen haben den Fachkräftemangel verschärft
Die ökonomischen Rahmenbedingungen haben die Suche nach Fachkräften für Unternehmen deutlich anspruchsvoller gemacht. Dazu sind auch die Anforderungen bei der Weiterentwicklung von technischen Systemen beim Fahrzeugbau deutlich gestiegen. So sind vor allem Fachkräfte mit einem modernen Kenntnisstand über die Möglichkeiten bei der Mobilitätsentwicklung gefragt. Je besser Fachkräfte ausgebildet sind, desto schneller gelingt es, Fortschritte bei Mobilitätsangeboten der Zukunft zu machen. Viele Unternehmen fokussieren demnach die permanente Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, sodass die hohen technischen Anforderungen bedient werden können. In Zukunft könnte neben dem Antrieb mit einem Elektromotor wohl auch der Antrieb mit Wasserstoff gelingen. Der Bedarf an kreativen Köpfen ist demnach in der Fahrzeugindustrie so hoch wie noch nie.