Gerne macht aber wahrscheinlich kaum jemand sein Testament: Den Nachlass zu regeln, bedeutet auch, sich mit dem Tod und Sterben zu beschäftigen.
Deshalb setzt man sich am besten eine Frist, bis wann man alles rund ums Erbe geregelt haben will. Wenn alles erledigt ist, fühle man sich viel leichter ums Herz, sagt Willich. Um sich selbst einen Anstoß zu geben, könne man sich etwas Schönes für danach vornehmen. Egal, wie das aussieht: „Es sollte etwas sein, wo man vom Thema Tod und Sterben zurück ins Leben kehrt.“