Statt sich auf Angaben wie „zuckerfrei“ oder „ohne Zucker“ zu verlassen, werfen kalorienbewusste Naschkatzen lieber einen genauen Blick auf die Nährwertangaben der Süßigkeit.
Anstelle von Zucker steckten in als „zuckerfrei“ deklarierten Lebensmitteln oft Süß- oder Zuckeraustauschstoffe, erklären die Verbraucherschützer. Erstere seien praktisch kalorienfrei, letztere lieferten zwei bis vier Kilokalorien (kcal) pro Gramm - ähnlich viel wie Haushaltszucker, der bei rund vier Kilokalorien pro Gramm liegt.