Das kommt gar nicht so selten vor: Rund 82 Prozent der vom IFS untersuchten Frostschäden wurden in vorübergehend leerstehenden oder unbewohnten Gebäuden festgestellt.
Daher rät das IFS, die Heizung immer so weit aufgedreht zu lassen, dass Leitungen und Rohre nicht einfrieren. Dabei sollte man auch an Wärme für wenig genutzte Räume wie Dachböden oder Kellerräume denken. In nicht beheizten Räumen könne sich sonst auch Schimmel bilden. Denn Feuchtigkeit setze sich an den kalten Wänden ab, erklärt der Tüv Nord.