Schneidet ein unerfahrener Besitzer versehentlich in die Blut- und Nervengefäße, hat das Tier Schmerzen und blutet aus den hohlen Krallen. Als Schneidewerkzeug empfiehlt Behr einen Krallenschneider aus dem Fachhandel: „Mit einer Haushaltsschere lässt sich die Kralle nicht richtig durchtrennen.“
Hat das Tier keine Angst vor der Prozedur, kann es währenddessen auch entspannt auf dem Schoß des Halters sitzen. Fürchtet sich das Tier jedoch und zappelt herum, sollte ein Tierarzt die Maniküre übernehmen.