Hunde: Vorsorgeuntersuchungen decken Alterskrankheiten auf
Bonn (dpa/tmn) - Je nach Hunderasse beginnt der Alterungsprozess zwischen sechs und neun Jahren. Wie fit das eigene Tier noch ist, erfahren Halter bei den jährlichen Altersvorsorgeuntersuchungen. Darauf weist der Bundesverband für Tiergesundheit hin.
Noch besser ist es, Hunde schon vor Beginn der Seniorenphase regelmäßig dem Tierarzt vorzustellen. So kann er Veränderungen frühzeitig erkennen.
Bei den Vorsorgeuntersuchungen wird beispielsweise das Gewicht bestimmt, das Blut sowie der Harn untersucht, geröntgt, der Blutdruck gemessen sowie ein EKG gemacht. Große Hunde erreichen ein geringeres Durchschnittsalter als kleine. Während große Hunde schon mit sechs Jahren die Seniorenphase erreichen, zählen kleine Rassen erst mit etwa neun Jahren dazu.