Am besten werden die Tiere schon in den ersten Lebenswochen vom Tierarzt mit einer Kennzeichnung versehen. Dabei wird Katzen oder Hunden ein kleiner Microchip unter die Haut im Nacken eingepflanzt. Dieser Chip ist mit einem Zahlencode versehen, der durch ein Lesegerät sichtbar wird.

Die Kennzeichnung wird am besten mit einer Registrierung der Tier- und Halterdaten in einer Datenbank kombiniert. Bei der Wahl des Haustierregisters sollten Halter darauf achten, dass Mitarbeiter persönlich erreichbar sind und die Datenbank mit Tierheimen und -ärzten zusammenarbeitet.