Für Übernachtung in der Berghütte Bargeld mitnehmen

Stuttgart (dpa/tmn) - Der Berg ruft - Sommerzeit ist Wanderzeit. Wollen Wanderer auf ihren Touren in einer Hütte übernachten, sollten sie das Bargeld aber besser nicht vergessen.

Vor allem in den Sommermonaten zieht es viele Wanderer in die Berge. Wer in einer Hütte übernachten will, muss deshalb einige Wochen im Voraus reservieren. Da in den meisten Hütten keine Kartenzahlung möglich ist, sollten Bergsteiger immer genug Bargeld dabeihaben. Rund 20 Euro kostet eine Nacht im Schnitt plus Geld für Gondelfahrten.

Mitgebrachte Verpflegung sparen sich Urlauber aber am besten für ihre Bergtour auf. Denn die meisten Hüttenwirte schätzen es nicht, wenn in der Stube ins selbstgeschmierte Brot gebissen wird, heißt es in der Zeitschrift „Outdoor“.

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