Geisterhaus inszeniert Pariser Gruselgeschichten
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - In Paris eröffnet im Spätherbst das erste Geisterhaus. In dem denkmalgeschützten Gebäude nahe des Gare de l'Est inszenieren Schauspieler mit Hilfe von technischen Tricks 13 Gruselgeschichten aus Paris, wie Atout France in Frankfurt mitteilt.
In dem 1000 Quadratmeter großen „Manoir de Paris“ treffen Besucher den Glöckner von Notre Dame, das Phantom der Oper und einen blutrünstigen Bäcker. Sie hören von ungelösten Mordfällen und dem Krokodil, das 1984 in der Kanalisation gefunden wurde. Der Eintritt kostet 20 Euro, für Kinder 15 Euro. Das Geisterhaus wird donnerstags und freitags von 18.00 bis 22.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 15.00 bis 19.00 Uhr geöffnet sein. Schwangere, Menschen mit Herzproblemen, Epileptiker sowie Kinder unter zehn Jahren wird von einem Besuch abgeraten.