Märzwinter verbessert noch einmal die Pistenverhältnisse

München (dpa/tmn) - Der Winter findet kein Ende. Und das hat auch positive Seiten: In deutschen Skigebieten sorgt der viele Neuschnee im späten März noch einmal für gute bis sehr gute Pistenverhältnisse.

In fast allen deutschen Skigebieten habe die Schneedecke im Vergleich zur Vorwoche um einige Zentimeter zugelegt, teilt der Verband Deutscher Seilbahnen und Schlepplifte mit. Auf dem Fichtelberg im Erzgebirge stieg der Schnee von 60 auf 80 Zentimeter. Die Lawinengefahr stuft der Verband grundsätzlich als gering bis mäßig ein.

Auch in den europäischen Skigebieten legten die Werte teilweise erheblich zu, in Heiligenblut am Großglockner in Österreich etwa um 30 Zentimeter auf 190. In Gstaad im Schweizerischen Saanen liegt die Schneehöhe in dieser Woche bei 250 Zentimetern, in der vergangenen Woche waren es noch 200. Ein Überblick über die Schneehöhen im Tal, auf dem Berg und die Länge der gespurten Langlaufloipen: