„Es gibt mehr Gäste, die Winterurlaub machen, aber nicht skifahren wollen“, erklärt Manuel Lampe von Innsbruck Tourismus. „Und diese Gäste wollen nicht in Skischaukeln untergebracht sein.“
In diesem Jahr werden die Sessel des Lifts abgehängt und die Stützen entfernt. Im kommenden Jahr soll die gesamte Anlage abgebaut werden. Nur der Lift im Kinderland im Tal bleibt bestehen. Statt auf Skifahrer setzt die Region künftig auf Langläufer, Schneeschuh-Läufer und Wellness-Urlauber. Dazu sollen die Winterwanderwege auf 80 Kilometer Länge erweitert werden, erklärt Lampe.