Kent goes Country
Der Krefelder Musiker hat sich der Countrymusik zugewandt - ein "langgehegter Traum".
Krefeld. Mit fünf Jahren saß Michael C. Kent zum ersten Mal am Klavier. Mit seiner Single "Who’s walking out" (2005) von seinem Soloalbum "Skating away" zählte der Krefelder Musiker und Produzent bei Radiosendern zu einem häufig gespielten Interpreten. Nun hat sich Kent dem New Country zugewandt. Ein "langgehegter Traum" habe sich endlich verwirklicht, schreibt Kent auf seiner Homepage. Nach neunmonatiger Produktionszeit veröffentlichte er nun sein neues Album "Some Kind of Countrymusic". Eine musikalische Ausbildung hat Kent übrigens nie genossen, er ist Autodidakt, wie er der WZ bereits vor zwei Jahren erzählte. Als Kind erhielt er zwar Klavierunterricht, aber das Spielen anderer Instrumente wie Saxophon, Gitarre und Schlagzeug brachte er sich selbst bei.