Schlussspurt für Schulpreis
Die vierte Runde für gute Ideen ist eröffnet. Die Bewerbungsfristwird bis 20. Januar verlängert.
Rhein-Kreis Neuss. Eine Fahrradwerkstatt, Sozialpraktika oder ein Hund, der in die Schule kommt — das sind nur drei Beispiele aus einer ganzen Reihe von Bewerbungen für den vierten Schulpreis der Westdeutschen Zeitung und ElectronicPartner, die die Redaktion bereits erreicht haben.
Eigentlich sollte die Bewerbungsfrist kurz vor Weihnachten ablaufen, doch damit noch ein bisschen mehr Zeit bleibt, haben wir die Frist noch einmal bis zum 15. Januar verlängert. Anschließend tagt die Jury, die Preisverleihung ist für den 8. Februar anvisiert.
Es können sich alle Schulen im Rhein-Kreis Neuss bewerben — auch mit mehreren Projekten. Eine standardisierte Anmeldung gibt es nicht. Die Schulen haben alle Freiheiten und können sich ganz formlos bewerben.
Der Preis ist aufgeteilt in Grundschulen, weiterführende Schulen (mit Förderschulen) und Berufskollegs (siehe Kasten).
Eingereicht werden können innovative und nachhaltige Projekte, die das Engagement an den Schulen verdeutlichen. Einsatz älterer für jüngere Schüler, Heranführung zum künftigen Berufsalltag, soziales Engagement oder auch neue Formen der Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Region können preiswürdig sein.
Aber auch sportliche Projekte können eingereicht werden: Sportlich geht es in in der vierten Runde ohnehin zu: Fußballtrainer Friedhelm Funkel von Alemannia Aachen hat erneut die Schirmherrschaft übernommen. Funkel ist ein Further Jong, der als Kind in Neuss seine Leidenschaft für den Fußball entdeckte.