Zeugenbefragungen und die Auswertung von Videoaufzeichnungen hätten zweifelsfrei ergeben, dass der Russe verunglückt sei, sagte eine Polizeisprecherin.
Der 29-Jährige war am 3. Mai zwischen den Bahnhöfen Bismarckstraße und Wilmersdorfer Straße auf den Gleisen entdeckt worden. Was genau passiert sei, werde noch untersucht. Der 29-Jährige musste wegen schwerer Kopfverletzungen operiert werden und liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses.