Die Zeit drängt für die DEG

Düsseldorf. 3539 Zuschauer sahen das zweite Heimspiel. Das ist bei einem kalkulierten Durchschnitt von 5200 zu wenig, um zu überleben.

Wenn sich bei der DEG außerdem wirtschaftlich nichts ändert und Geldgeber gefunden werden, droht dem Club ein ähnliches Schicksal wie vor vier Jahren den Füchsen Duisburg, die jetzt ihr Dasein in der Oberliga fristen.

Auf Dauer werden die Fans das Abo auf einen schlechten Tabellenstand der DEG nicht mittragen. Wenbn die Hilferufe des Proficlubs nicht erhört werden, gehen die Lichter aus.