Modus und Regeländerungen in der DEL
Berlin (dpa) - Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) startet in ihre 18. Saison. Wie schon im Vorjahr kämpfen 14 Teams in einer Vorrunde von 52 Spieltagen - jede Mannschaft trifft viermal aufeinander - bis Anfang März und anschließender K.o.-Runde um den Titel.
Die besten sechs Teams der Vorrunde erreichen direkt das Playoff-Viertelfinale. Um die verbleibenden zwei Plätze spielen die Mannschaften auf den Tabellenrängen sieben bis zehn.
Anders als in der Vorsaison wird das Viertelfinale im Modus „Best of Seven“ gespielt, Halbfinale und Finale weiterhin im Modus „Best of Five“. Das nach der Vorrunde besser platzierte Team hat in diesen Duellen Heimrecht in den entscheidenden Spielen.
Die Zahl der Spieler auf dem Spielberichtsbogen wurde von 22 auf 21 reduziert, zudem müssen mindestens zwei Akteure im Kader sein, die jünger als 20 Jahre und für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt sind.
Letztmals dürfen Clubs in dieser Saison zehn Ausländer einsetzen, ehe sich das Kontingent in der nächsten Spielzeit auf neun reduziert.