Abschied durch die Hintertüre

Der Abschied von Geschäftsführer Robert Haake ist einer durch die Hintertüre. Von heute auf morgen — raus. Schreibtisch aufräumen, Schlüssel abgeben. Ja, es herrschen die Gesetze des Profisports.

Die Spieler Methot und Courchaine haben das in der Spielzeit erfahren. Es ist jetzt der letzte Tropfen ins Fass gefallen — darum musste Haake gehen. Das ist kein gutes Zeichen — insgesamt für den Club und für die Abschiedsparty heute mit den Fans.

stephan.esser@wz.de