Paukenschlag bei den Pinguinen: Haake ist weg

Am Freitag wurde die seit 2010 bestehende Zusammenarbeit beendet.

Foto: Dirk Jochmann

Krefeld. Die Krefeld Pinguine und Geschäftsführer Robert Haake haben die Zusammenarbeit beendet. Das teilte der Eishockeyclub in einer Presseerklärung am Freitag mit. Knapp fünf Jahre arbeitete Haake als Geschäftsführer an der Westparkstraße. Im August 2010 hatte er seine Tätigkeit bei den Krefeld Pinguinen begonnen — als Nachfolge von Wolfgang Schäfer.

In der Zeit, in der Robert Haake die Geschäfte für die Pinguine leitete, wurde der Zuschauerschnitt von gut 3500 Zuschauer auf mittlerweile über 5000 Zuschauer im Schnitt gesteigert. Haake brachte auch diverse Promotionsaktionen und den neu geschaffenen Partner Pool mit auf den Weg. In der Erklärung heißt es: „Die Krefeld Pinguine danken für die Zusammenarbeit der letzten Jahre und wünschen Robert Haake für die Zukunft alles Gute.“ Die Geschäftsführung werde kommissarisch vom aktuellen Aufsichtsrat der KEV Pinguine Eishockey GmbH mit übernommen. „Der Aufsichtsrat ist optimistisch, mit geringem Abstand einen neuen schlagfertigen Vertreter für die Position zu finden und präsentieren zu können“, heißt es. Red