Krefeld Pinguine Little, Supis und Galbraith müssen gehen
Krefeld. Die Krefeld Pinguine haben am Freitag die nächsten Personalentscheidungen getroffen. Nach Kyle Klubertanz, der den Klub bereits Mitte Februar verließ, erhalten auch Torhüter Patrick Galbraith sowie die beiden Verteidiger Mike Little und Thomas Supis keinen Vertrag für die neue Spielzeit in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).
Damit ziehen die Pinguine die Konsequenzen aus einer nicht zuletzt in der Defensive desolaten Saison. Das DEL-Schlusslicht aus Krefeld hatte in Galbraith den Keeper mit dem höchsten Gegentoreschnitt zwischen den Pfosten stehen und stellte mit 173 Gegentreffern folgerichtig auch die schlechteste Abwehr.
Die Pinguine, die in der DEL zudem den schwächsten Sturm aufs Eis schickten, haben für die nächsten Wochen weitere Gespräche zwischen Spielern und Sportlicher Leitung geplant.