Der jordanische Geschäftsmann, der mit einem zweistelligen Millionenbetrag bei den von der Pleite bedrohten „Löwen“ einsteigen möchte, werde am Rande der Partie auch Gespräche mit Präsident Dieter Schneider und Geschäftsführer Robert Schäfer führen, wie der Verein bestätigte.
Ismaik soll sich auch gegenüber den Medien zu seinen Plänen bei 1860 äußern. „Löwen“-Trainer Reiner Maurer erhofft sich von der Anwesenheit des möglichen Geldgebers im Stadion, dass seine Mannschaft gegen Cottbus „noch extra positiv motiviert ist“.